Listeria

Lis|te|ria 〈f.; -, -ri|en od. -ri|ae [-riɛ:]; Med.〉 bakterieller Krankheitserreger, der z. B. in Exkrementen vorkommt [nach dem brit. Chirurgen J. Lister, 1827-1912]

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Listeria

 

[nach J. Lister], Gattung stäbchenförmiger, grampositiver, sporenloser Bakterien, die in der Natur weit verbreitet sind, so z. B. in tierischen und menschlichen Fäkalien und in mit diesen verunreinigtem Wasser, im Boden, auf Pflanzen, in Silage. Die Art Listeria monocytogenes ist der Erreger der bei Mensch und Tier auftretenden Listeriose.

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Lis|te|ria, die; -, ...ien u. ...iae [...i̯ɛ; nach dem britischen Chirurgen J. Lister (1827-1912)] (Med.): Bakterie, die in der Natur weit verbreitet ist (z. B. in tierischen u. menschlichen Fäkalien).